ETFs bewerten! Wann investiere ich in ETFs?

Heute geht es darum, wie man ETFs bewertet! Viel Spaß!   Wer sich mit ETFs beschäftigt ist in der Regel für automatisierte ETF-Sparpläne. Der Kerngedanke dahinter ist:
  1. Dass man die Zukunft nicht voraussehen kann und so, durch das monatliche investieren, mal zu hohen und mal zu tiefen Kursen Wertpapiere erwirbt. Der dadurch entstehende Mittelwert bewahrt Investoren vor einem zu hohen Einstandskurs. Das ganze nennt sich Cost-Average-Effekt.
  2. Dass man sich keine Gedanken machen muss und alles automatisiert abläuft. So entgeht man der Versuchung mit aktivem Handeln die Rendite zu erhöhen und sie dadurch am Ende zu schmälern, weil man emotional handelt.
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Autoaktien – (K)ein gutes Investment?

Heute geht es also um Autoaktien und ich möchte mit einem Zitat von Albert Einstein beginnen: Autoaktien Wie in meiner vorangegangenen Daimler Analyse schon vorweg genommen: Autoaktien bewegen sich meiner Meinung nach in einem unprofitablen Geschäftsfeld. Daher habe ich die Bewertungskennzahlen der führenden Automobilhersteller unter die Lupe genommen, um zu schauen, ob ich vielleicht falsch liege.
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Warum Subventionen und Umverteilung zum Gegenteil führen

Eine logische Gedankenkette:

Nimmt man jemandem, der mit einer Dienstleistung oder einem Produkt, das er erfunden bzw. vertrieben hat, einen Teil seines Gewinns, verhindert man mit dieser Umverteilung, dass er diesen Teil reinvestieren kann. Das Geld bleibt also nicht an der Stelle, wo es offensichtlich sehr sinnvoll und effizient benutzt wird, nämlich um anderen Menschen etwas zu bieten, was diese wollen. Investitionen und der Aufbau eines Sicherheitspuffers werden damit erschwert, dabei sind diese die Grundvoraussetzungen für die Sicherung und Steigerung von Wohlstand (2.3 Auf Investitionen beruhende Effekte). Stattdessen landet das versteuerte Kapital in einer Umverteilungsmaschinerie. Hier gibt es, unter anderem, zwei Probleme. Erstens wurden jemandem die Früchte seiner Arbeit unter Zwang entwendet, der damit weniger Anreize für seine Tätigkeit hat und diese weniger gut ausbauen kann, auch andere werden durch diese Hürde eher davon abgehalten seinem Vorbild zu folgen. Zweitens landet das Steuergeld an einer Stelle, an der es nur verschwenderisch und uneffizient verwendet werden kann.
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