Wie erkennt man Wettbewerbsvorteile und was sind Burggrabenaktien?

  Wer sich auf der Suche nach Aktien mit Kennzahlen beschäftigt, wird schnell festgestellt haben, dass es sowohl bei Produkten als auch bei Unternehmen meist einen Lebenszyklus gibt. Unternehmen starten mit einem starken Wachstum, dass sich Stück für Stück verlangsamt und pendeln sich dann, je nach Branche, bei einer durchschnittlichen Profitabilität ein. Allerdings gibt es auch Unternehmen, die es über Jahrzehnte schaffen profitabler als ihre Konkurrenz zu bleiben. Woran liegt das und was zeichnet Burggrabenaktien aus?
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Zwei Jahre als Aktionär (Allianz, BASF, Facebook, Hugo Boss, Shell, Mindset…)

  Nachdem ich Ende März noch einmal bei American Outdoor Brands nachgelegt habe (meine Analyse findest du hier →Link), stellt sich mir die Frage, in welches Unternehmen ich diesen Monat investieren sollte. Inzwischen ist meine Cashquote wieder bei über 30% und ich möchte sie lieber im Bereich von 25-30% halten. Sollte einer meiner Leser (oder auch eine meiner Leserinnen) eine Investmentidee haben, freue ich mich!
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Investors Club: American Outdoor Brands, Bed Bath & Beyond, EDUC

  Um meinen Lesern einen Mehrwert zu bieten rufe ich hiermit ein neues Format ins Leben: Den Investors Club! Ziel ist es, euch monatlich die aktuellen Investmentideen anderer Finanzblogger vorzustellen. Wir können dann gemeinsam diskutieren und jeder entscheidet am Ende selbst, welche Aktie er am interessantesten findet. Diesen Monat machen wir zu dritt den Anfang! Ich freue mich zwei Investoren gefunden zu haben, denen ich selbst folge und deren Analysen ich sehr schätze. Es werden jeweils Kurzversionen ihrer Beiträge aufgeführt und darunter der ganze Artikel verlinkt.
  1. EasyWisa - BED BATH & BEYOND INC.
  2. SeekingValue - EDUCATIONAL DEVELOPMENT CORPORATION
  3. Jasper Quast - AMERICAN OUTDOOR BRANDS CORPORATION
  Also... lassen wir die Spiele beginnen!
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Eine Kritik an ETF-Apologeten und der Effizienzmarkthypothese

  Menschen neigen sehr stark dazu Heuristiken zu bilden. Sie nutzen einfache Faustregeln um komplexe Sachverhalte zu bewerten. Unangenehm wird es dann, wenn sie auf dieser Grundlage das Handeln von anderen schlechtreden. Ein Beispiel, wenn es um Aktien geht, ist die Effizienzmarkthypothese, die gerne für die Aussage missbraucht wird, dass alle Informationen zu einem Unternehmen bereits in dessen Aktienkurs eingepreist sind und es daher unmöglich wäre, "schlauer" als der Markt zu sein. Das ist eine sehr bequeme Aussage, die ETF-Jünger Gebetsmühlenartig wiederholen und das wäre auch gar kein Problem, wenn es nicht häufig in arrogantem Gerede enden würde. Es ist ein klassisches Totschlagargument, das man allerdings ohne weiteres zerlegen kann und daran versuchen wir uns heute.
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